Tote Hose in Österreich?
Forschungsinstitut erwartet Stagnation im Fahrradmarkt
bei 132,4 Mio. EUR zu liegen kommen wird. Die Prognosen des Autoren basieren auf einer Studie des Marktforschungsinstituts Kreutzer Fischer & Partner, das umfangreiches Zahlenmaterial zum österreichischen Fahrradmarkt gesammelt und dem Wirtschaftsblatt zur Verfügung gestellt hat. Die dort veröffentlichten Daten zeigen die Preisentwicklung bei Fahrrädern, Absatzentwicklung und den Branchenumsatz, der laut der Studie in den Jahren 2006 bis 2008 um rund 15 % angestiegen ist. Doch mit dem Wachstum, so die Aussage der Marktforscher soll künftig Schluss sein, denn ein ähnlicher Boom wie zur Jahrtausendwende, wo die Bestände ziemlich erneuert wurden, sei nicht abzusehen, wie Instituts-Chef Kreutzer im Bericht zitiert wird.
Beklagt wird im Artikel auch die stark steigenden Preise, mit denen Fahrradkäufer in Österreich in den letzten beiden Jahren konfrontiert werde. Und auch im kommenden Jahr erwarten die Marktforscher steigende Preise, weil „besonders Stahl immer teuerer“ werde.
Der komplette Artikel mit allen Grafiken und Daten von Kreutzer Fischer & Partner zu den Entwicklungen im österreichischen Fahrradmarkt ist online lesbar unter www.wirtschaftsblatt.at
Einen Report auf velobiz.de zum österreichischen Fahrradmarkt im Jahr 2007 lesen Sie hier: Fahrradabsatz in Österreich steigt 2007 auf über 400000-Stück
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