Breites Einsatzspektrum
Freeride 02/09: Enduros zeigen Allround-Qualitäten
Weniger Gewicht und etwas weniger Federweg als die 180er-Freerider zeichnen die Super-Enduros aus. 14 Räder in einem Preisbereich von 2399 EUR bis 5300 EUR gingen an den Start. Und aus den Ergebnissen wird deutlich: Nicht alle Räder schaffen es, in allen Einsatzbereichen zu überzeugen. Es gibt Tendenzen Richtung Abfahrt, Tour und Trail – was letztendlich jedoch auch dem Käufer die Möglichkeit gibt, entsprechend den persönlichen Präferenzen zu wählen.
Drei Rädern verlieh die Freeride jedoch die Traumnote 10. Ein Maßstab war dabei der Testsieger von 2008, das Remedy von Trek, das in diesem Jahr in der günstigsten Variante Remedy 7 (2599 EUR) an den Start ging und dabei voll überzeugen konnte. Der Lohn: ein Freeride-Tipp und volle Punktzahl. Ebenso „alles richtig gemacht“ hat laut Freeride das Nomad von Santa Cruz. Auch hier gibt es den Freeride-Tipp und die Traumnote 10. Der dritte im Bunde der Testsieger ist das V.SX von Votec. „So soll ein Super-Enduro sein“, schwärmt Freeride und zückt entsprechend die Topnoten.
Knapp geschlagen im Verfolgerfeld landeten das Park ‚n’ Ride von Specialized (Note: 9,5) sowie das R.E.D. One Extreme von Rotwild (9,0), Flux Ed 5.5 von Nox (9,0) und Prayer Air HS vom spanischen Anbieter Mondraker.
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