Die ersten E-Bikes ausgeliefert
Freygeist startet Produktion und rüstet sich für die Zukunft
Es ist bislang eine Erfolgsgeschichte: Mitte März 2015 startete die Crowdfunding-Kampagne für das E-Bike von Freygeist. Hunderte Vorbestellungen gingen ein. Mittlerweile hat die Crowd 1,5 Mio. EUR in das Projekt investiert – und die Nachfrage nach dem urbanen Elektrofahrrad hält laut Freygeist weiter an. Wie es aus dem Unternehmen heißt, habe man noch während der Produktion der ersten Serie in Frankfurt die Kapazitäten aufgestockt. „Damit stellen wir sicher, dass all jene, die jetzt bestellen, noch vor Weihnachten ihr Freygeist erhalten“, so Geschäftsführer Martin Trink. Partner in der Produktion ist
wie bereits berichtet
German Answer.
Parallel wird auch das Händlernetz ausgebaut. Die aktuelle Entwicklung darüber kann online unter freygeist-bikes.com/haendler verfolgt werden. Im Moment sind etwas mehr als zehn Händler gelistet, die ab Oktober mit den ersten Modellen beliefert werden. Der Verkaufspreis für das E-Bike beträgt 3990 EUR.
Weiterentwicklung und Zubehör
Zu Jahresende erhält das Freygeist E-Bike ein technologisches Update: Während der Motor vorerst vor dem Aufsteigen eingeschaltet wird, ist er künftig per Bluetooth-Anbindung mit dem Smartphone oder einer separaten Einheit am Lenker stufenweise regel- und steuerbar. Auch das Zubehörsortiment wird sukzessive erweitert. Ab November stehen beispielsweise Gepäckträger, Klingel und Lichtanlage zur Verfügung. Zum Jahreswechsel sollen Schutzbleche folgen. Ziel ist es, das Freygeist E-Bike fit für die Nutzung im Alltag zu machen.
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