Fitness statt Kartenmaterial
Garmin macht Technik-Angsthasen Trainingskontrolle möglich
Dazu entwickelte das amerikanische Unternehmen den Fitness-Computer FR60. Die Daten über Trainingsdauer, Belastung, Distanzen und Geschwindigkeit lassen sich mithilfe des mitgelieferten USBANT-Stick ganz leicht auf den PC oder Mac übertragen. Einfach den Stick in die USB-Schnittstelle des Computers stecken und die Uhr in dessen Nähe legen. Die Daten landen dann kabellos auf der Garmin Connect Plattform im Internet, können dort verwaltet und analysiert werden. Die wasserdichte Pulsuhr bietet frei programmierbare Trainingsintervalle, fünf Herzfrequenzzonen, einen „Virtual Partner“ für Trainingsvorgaben und einen Speicher für 100 Runden/Zwischenzeiten bzw. 15 Stunden Trainingsaufzeichnung.
Um Trainingsstrecke und -geschwindigkeit zu erfassen, ist optional ein kleiner Laufsensor zusätzlich zur Pulsuhr erhältlich, der am Schuh befestigt mit seiner 3D-Sensortechnik jeden gelaufenen Meter festhält. Seine Genauigkeit liegt dabei bei 98 Prozent. Auch das Sporteln in einer Gruppe, in der mehrere Fitness-Computer zum Einsatz kommen, ist kein Problem. Störungsfrei werden nur die eigenen Daten auf die Uhr übertragen. Der FR60 ist ab Sommer 2009 als Damen- und als Herrenmodell in jeweils zwei Farben erhältlich (Damen: schwarz/rot, purple; Herren: grau, schwarz). Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 149 EUR bzw. 199 EUR (inkl. Laufsensor).
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