Zur Eindämmung des Corona-Virus
Garmin unterstützt Initiative des Robert Koch-Instituts
Voraussetzung für die Datenspende ist der Besitz eines Wearables oder einer Smartwatch unterschiedlicher Hersteller.
Garmin unterstützt die Initiative des Robert Koch-Instituts und ruft eigene Nutzer dazu auf, ihre Vitaldaten freiwillig zur Verfügung zu stellen. Gemäß der eigenen Datenschutzrichtlinien wird das Unternehmen selbst keinerlei Nutzerdaten teilen oder herausgeben. Jeder Nutzer entscheidet selbst, ob Daten geteilt werden. Selbige werden dem RKI komplett verschlüsselt und pseudonym übertragen.
„Wir sind in einer Position, in der wir mit unseren Produkten einen Teil zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Deutschland beitragen können. Deshalb ist es für uns auch selbstverständlich, auf die Möglichkeiten der gestern vorgestellten App des Robert Koch-Instituts aufmerksam zu machen und Garmin-Nutzer dazu aufzurufen, die Initiative tatkräftig zu unterstützen,“ so Kai Tutschke, Geschäftsführer Garmin DACH.
Viele Garmin-Wearables verfügen über ein Pulsoxymeter zur Messung der Sauerstoffsättigung und der Atmung des Trägers. Darüber hinaus liefern diese Modelle nötige Informationen zu Ruhepuls, Schlaf und Aktivitätsniveau – Parameter, die für Gesundheitsstudien sehr interessant sein können.
Das Robert Koch-Institut hat die App gemeinsam mit dem e-Health-Unternehmen Thryve entwickelt, das bereits seit 2017 API-Partner von Garmin ist. Die App ist für iOS und Android-Geräte verfügbar.
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