Transparente Marktdaten als Ziel
GfK ruft Handelspanel für die Fahrradbranche ins Leben
Mit dem Gedanken, verlässliche Markdaten auch zur deutschen Fahrradbranche zu sammeln, geht die GfK schon seit geraumer Zeit schwanger .In anderen Ländern, wie z.B. den Niederlanden, Schweiz oder Großbritannien bestehen bereits solche Handelspanels und jetzt beginnen die Nürnberger Konsumforscher auch, entsprechende Daten für den deutschen Fahrradmarkt zu erheben. Diese sollen künftig über Strukturen, Entwicklungen und Trends in der Branche Aufschluss geben. „Besonders für Fachhändler sind die Daten ein wichtiges Instrument für die Planung und Steuerung des eigenen Einkaufs“, heißt es dazu von der GfK.
Die GfK ist nun daran, Zugang zu den notwendigen Daten zu erhalten. Diese werden idealerweise aus den Warenwirtschaftssystemen der einzelnen Verkaufsstellen an die GFK-Datenbank übertragen. Diese Datenerhebung geschieht dabei verschlüsselt und anonymisiert. Im Gegenzug wertet GfK die Daten aus und liefert sie in Form von Marktberichten an den Handel zurück. Für Händler, die daran teilnehmen wollen gibt es mit Carolin Reber eine Kontaktperson beim GfK, die unter carolin.reber@gfk.com zu erreichen ist.
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