Google ändert Nutzungsbedingungen für Händler:
Google-Shopping wird kostenpflichtig
Zunächst gilt die Ankündigung nur für den US-Markt: Dort wird ab dem 15.08. der Dienst kostenpflichtig. In Deutschland soll es erst 2013 soweit sein. Geplant ist dann ein System, dass einige Ähnlichkeit mit dem bestehenden Adwords-Programm hat, entsprechend gibt es keine festgelegten Klickpreise. Die kostenlose Version der Google-Produktsuche wird vollständig ersetzt.
Der Anzeigeplatz wird künftig errechnet aus einer Kombination von Relevanz und dem gebotenen Klickpreis. Gleichzeitig wird der Service prominenter dargestellt werden, indem größere Produkt-Vorschaubilder verwendet werden.
Ein US-Blogger überschlägt, dass diese Maßnahme zusätzliche 270 Mio. US-Dollar jährlich in die Kasse von Google spülen könnte, insofern die Händler weltweit ihren bisherigen Traffic beibehalten wollen.
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