Nacht der Industriekultur
Hase feiert Extraschicht mit Ruhrgebiet-Kultur
„Das bringt Menschen auf unsere Räder, die sich sonst nie damit beschäftigt hätten, und nach dem Erlebnis Extraschicht kennt man Hase“, sagt Marketing-Leiterin Kirsten Hase über ihr Engagement bei der Extraschicht.
Jeder Gast hatte die Möglichkeit, sowohl Produkt als auch Produktion in Augenschein zu nehmen.
Während vor der Produktionsstätte eine Stuntbike Show und der Hase Trikerace Parcours für Gaudi bei den Besuchern sorgten, kümmerte sich ein bekannter Fernsehkoch um das Wohl der zahlreich erschienenen Gäste. Dort wo sonst Kettwiesel Liegedreiräder und Pino Tandems montiert werden, gab es ein Konzert bei dem eifrig das Tanzbein unter den für die Produktion bereit hängenden Rahmen und Laufrädern geschwungen wurde.
Das Engagement für die Extraschicht geht laut Kirsten Hase deutlich weiter, als Menschen von außen an ihre Räder heranzuführen. „Unsere Beteiligung ist für uns sowohl lokal als auch überregional eine sinnvolle Aktion, denn wir erreichen hier viel mehr Menschen als mit klassischen Marketing-Maßnahmen und wir präsentieren uns in einem sehr spannenden, hochwertigen Umfeld, das zeigt, dass im Ruhrgebiet echt viel bewegt wird“, so Kirsten Hase.
Auch die Medien belohnten die Teilnahme am Kulturfestival. Mit einer Stuntbike Show in der Nacht und dem mit Laser und Diskokugel beleuchtetem Liegedreirad-Rennparcours bot Hase auch viele bewegende und bewegte Bilder für Film und Print.
Auch Händler von Hase kommen nach Waltrop zur Extraschicht, um mit dem Hase-Team zu feiern und das Ruhrgebiet von einer anderen Seite kennenzulernen. So organisiert ein Händler aus der Schweiz inzwischen sogar schon Fahrten für sich und seine Kunden nach Waltrop um alljährlich dabei zu sein. Andere Händler aus der näheren Umgebung nutzen das Festival als Ausflug für ihre Mitarbeiter, um ihnen die Marke auch emotional näher zu bringen.
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