Finanzielle Ausfälle absichern
Hepster schnürt Versicherungspaket für Fahrradleasing
Die Frage, wer im Falle eines Leasing-Ausfalls auf den Kosten sitzen bleibt, wiege bei Arbeitgebern bei der Entscheidung für oder gegen die Einführung von Dienstfahrradangeboten im eigenen Unternehmen schwer, heißt es von Hepster ( www.hepster.com ).
Gemeinsam mit der Gothaer und der Helvetia als Risikoträger hat Hepster nun ein Versicherungspaket entwickelt, das aus vier Einzelversicherungen besteht und für alle Eventualitäten den passenden Schutz bereithalten will. Neben der klassischen Vollkaskoversicherung für das Fahrrad bietet ein Schutzbrief 24-Stunden-Soforthilfe bei Unfällen und Pannen. Als Neuheit auf dem Markt kommen eine Restschuldversicherung und die so genannte Gap-Deckung hinzu. Die Restschuldversicherung schützt Arbeitgeber vor den unerwünschten Folgen bei Langzeiterkrankung, Kündigung oder Tod des Mitarbeiters und übernimmt die noch anstehenden Leasingraten für das Fahrrad oder E-Bike, so das Versprechen. Die Gap-Deckung schließt bei Totalschäden die Lücke zwischen Zeitwert und den bestehenden Forderungen aus dem Leasingvertrag und bietet damit zusätzliche finanzielle Sicherheit.
Die vier Versicherungen können sowohl einzeln als auch im Paket als Zusatzleistung integriert werden. Die Abwicklung erfolgt digital und könne in die Prozesse von Leasing-Gesellschaften, Händler und Arbeitgeber nahtlos integriert werden, so Hepster. Über einen persönlichen, digitalen Kundenbereich bestehe beispielsweise für die Mitarbeiter die Möglichkeit, etwaige Schäden an ihrem Dienstrad direkt zu melden.
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