
Aktuelle Umfrage zum Diebstahlschutz:
Jeder vierte Österreicher war bereits Opfer von Fahrraddieben
Demnach wurde bereits jeder Vierte der Befragten schon einmal Opfer eines Raddiebstahls. Und wenn das Rad einmal weg ist, bestehen nur geringe Chancen, es wieder zurück zu erhalten. „Die Aufklärungsquote liegt bei gerade einmal fünf Prozent“, weiß Birgit Zetinigg, Leiterin des Bereichs Eigentum & Feuer im Kuratorium für Verkehrssicherheit.
93 % der befragten Radfahrer schützen ihren Drahtesel, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage. Dabei ist das Spiralkabelschloss mit 31 % die beliebteste Methode ein Rad zu sichern. 22 % greifen auf ein Bügelschloss zurück, ebenfalls 22 % haben ihr Fahrrad codieren lassen. 19 % vertrauen auf ein Zahlen- und 18 % auf ein Panzerkabelschloss. Einfache Kabelschlösser (11 %), Schnellspannsicherungen (7%) und Speichenschlösser (3 %) werden hingegen deutlich seltener verwendet.
Fahrräder, die gestohlen wurden, waren am häufigsten mit Spiral- (35 %) oder Zahlenschlössern (27 %) geschützt. Um sich vor Fahrraddiebstahl zu schützen, meidet ein Großteil der Befragten (76 %) als Abstellplatz für ihr Rad die Nähe von Bahnhöfen oder öffentlichen Verkehrsmitteln.
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