Grundsteinlegung in Freiburg
JobRad auf dem Weg zur neuen Firmenzentrale
ist die Anzahl der JobRad-Mitarbeiter auf 250 Angestellte gestiegen, die an vier verschiedenen Standorten untergebracht sind.
Seite an Seite mit dem Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn und Baubürgermeister Prof. Dr. Martin Haag legte Martin Lauble, Bereichsleiter Freiburg bei Strabag Real Estate (SRE), am Montag den symbolischen ersten Stein für den vierten Bauabschnitt der Heinrich-von-Stephan-Businessmile. Die Firma JobRad, Exklusivmieter des Gebäudeabschnitts, war durch die Geschäftsführer Ulrich Prediger und Holger Tumat vertreten. Eingeladen waren außerdem alle 250 JobRad-Mitarbeiter. Oberbürgermeister Horn zeigte sich, angesichts des atemberaubend schnellen Wachstums von „Freiburgs erfolgreichstem Start-up“, beeindruckt und Baubürgermeister Haag betonte, dynamisches Wachstum brauche Platz und begrüßte JobRads Wahl für den zentralen und sich immer weiter entfaltenden Standort Businessmile, die dem Entwicklungsanspruch folgt: „Es soll Spaß machen hier zu arbeiten“.
Firmenzentrale am Puls der Zeit
Knapp neun Monate ist es her, dass Jobrad den Mietvertrag für den 7.900 m2 großen Firmensitz unterzeichnete; kommendes Jahr soll das neue Gebäude an der Businessmile bezogen werden. Mit dem Umzug trägt der Dienstradleasing-Anbieter den gestiegenen Ansprüchen an zeitgemäßen Bürokomfort Rechnung: Fußläufig zu Hauptbahnhof und Innenstadt gelegen, ist der neue Unternehmenssitz zentral und bequem erreichbar. Dank der flexiblen Grundrisse werden hier moderne und effiziente Arbeitslandschaften entstehen, die für jede Tätigkeit das passende Umfeld bieten. Die kulinarische Versorgung erfolgt über ein Mitarbeiterrestaurant mit separatem „Repair & Care“-Café. Letzteres ist öffentlich ebenso zugänglich wie die im Erdgeschoss angesiedelten Tagungs- und Konferenzräume, die externe Firmen und Vereine an allen sieben Wochentagen anmieten können, wodurch sich der Standort auch abends und am Wochenende beleben wird. Wie alle Immobilien der Businessmile wird auch die Unternehmenszentrale für JobRad in den hohen ökologischen Baustandards nach DGNB-Gold errichtet. Ferner sorgen 30 Fahrradabstellplätze im Außenbereich sowie rund 150 im Untergeschoss dafür, dass die Firma ihr eigenes Geschäftsmodell vorleben kann. Darüber hinaus beabsichtigt JobRad auf dem Dach eine leistungsstarke Photovoltaikanlage zu installieren.
„So sehr wir an den Erfolg von JobRad glauben, hätten wir niemals damit gerechnet, dass unser kleines Start-up innerhalb von zehn Jahren zum 250-Personen-Unternehmen wird“, blickte der JobRad-Gründer und Geschäftsführer Ulrich Prediger in seiner Ansprache zurück. Holger Tumat ergänzte: „Mit der neuen Zentrale legen wir den Grundstein für weiteres nachhaltiges Wachstum. Schon heute können wir den Umzug kaum erwarten, um ab 2020 dann vereint unter einem Dach daran zu arbeiten, Menschen auf‘s Rad zu bringen.“
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