Ispo-Premiere und Vertriebsaufbau
Kinderlaufradspezialist Strider will auch in Europa durchstarten
The Embassy GmbH. Die Geschäftsführung bilden Stefan Ehgartner, Heike Heinrich und Michael Sloan. Dabei wurde bereits begonnen, Handelsvertreter bzw. Handelsagenturen für das Laufrad-Programm zu gewinnen.
Modulares System
Beim Strider Bike handelt es sich um ein modulares System, das sich an Kleinkinder von zwölf Monaten bis zu fünf Jahren richtet. Das Laufrad rollt auf 12-Zoll-Rädern und kommt in den Varianten Pro (Gewicht 2,4 kg), Sport und Classic (3,0 kg).
Die Einstiegslösung (ab zwölf Monate) ist der Strider Rocker – ein Schaukel-Bike mit einer Sitzhöhe von 28 cm. Sobald die Kinder laufen lernen, erfolgt der Umstieg aufs Strider Bike. Zubehör wie Knie- und Ellbogenprotektoren sowie Handschuhe schützen vor blauen Flecken und Schrammen. Als weitere Option gibt es Ski zur Montage an das Strider.
Gründer und CEO von Strider Sports ist Ryan McFarland, der seine Erfahrungen als aktiver Motocross- und Enduro-Sportler in die Entwicklung des Laufrads mit einfließen ließ, beispielsweise bei der Sitzposition und der Geometrie. Zudem verfügen die Laufräder über eine integrierte Fußstütze. Optional sind breitere Fußstützen für dicke Winterstiefel oder wilde Tricks in der Halfpipe erhältlich. Zudem lieferbar: eine längere Sattelstange mit größerem Sattel, ein erhöhter Lenker und extra stabile Reifen. Schnellspanner, Halter für Startnummern, austauschbare Lenkerpolster, austauschbare Griffe sowie eine Rückbremse runden das Zubehörsortiment von Strider ab.
Der Verkaufspreis für die Strider Bikes liegen bei 99,90 EUR (für das Modell Classic) bzw. 129,90 EUR (für das Modell Sport).
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