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Komoot führt Trail View ein
Ist die Route tatsächlich für mich geeignet? Gibt es Passagen, für die eine besondere Ausrüstung notwendig ist? Mit „Trail View“ bietet Komoot künftig eine zusätzliche Dimension bei der Routenplanung, die dabei hilft, solche Fragen bereits im Vorfeld besser zu klären.
Trail View baisert auf einer KI-gestützten Bilderkennungstechnologie, welche passende Bilder auswählt. Durch Klicks auf die grünen Punkte der Kartenebene Trail View Komoot werden Bilder von Nutzerinnen und Nutzer angezeigt, die diese Route schon gegangen sind und Fotos davon hochgeladen haben.
„Diese neue Komoot-Technologie ermöglicht ein realistisches Bild dessen, was man sich vorher vorgestellt hat, damit weniger Unwägbarkeiten bleiben. Wir sind in der privilegierten Position, auf ein schier endloses Volumen nutzergenerierter Inhalte zurückgreifen zu können, um unserer ganzen Community etwas zurückzugeben“, erklärt Rob Hermans, Product-Manager Maps und Navigation bei Komoot.
Wichtig dabei: Nicht alle Fotos eigenen sich für Trail View. Die Technologie scannt die hochgeladenen Fotos und zeigt nur jene, die tatsächlich Wege und Trails abbilden. Bilder, die die Kriterien nicht erfüllen, werden nicht aufgenommen (z. B. Bilder mit Gesichtern, Tieren, Landschaften, Gebäuden usw.). Für den Start der neuen Kartenebene wurden mehr als 15 Millionen Fotos der komoot-Nutzerinnen und -Nutzer gescannt. Etwa 1 Million davon zeigen Wege und Pfade und wurden in Trail View zugänglich gemacht. Die Vor-Ort-Einblicke ermöglichen es den Nutzerinnen und Nutzern, zu sehen, wie es wirklich aussieht, damit sie besser entscheiden können, ob sich eine Route für ihre Sportart und ihr Können eignet.
Trail View ist ab sofort für alle Komoot Nutzerinnen und Nutzer im Routenplaner (Webversion) verfügbar.
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