Outdoor-Spezialist forstet auf
Kooperation: Jack Wolfskin und PrimaKlima pflanzen Bäume
100 Hektar Wald, in Deutschland, Südafrika und Nicaragua, angepflanzt. Damit sollen in Zukunft die CO2 Emissionen neutralisiert werden. „Die Kooperation mit ‚PrimaKlima’ gibt uns als Unternehmen die Möglichkeit, unseren unvermeidbaren Ausstoß von CO2 auf sinnvolle Art und Weise zu kompensieren.“, erklärt Geschäftsführer Manfred Hell, allerdings betont er auch, dass Reduktion immer Vorrang vor Substitution und Kompensation habe. Bis zu diesem Jahr will Jack Wolfskin seinen CO2 Verbrauch aus 2006/2007 um 40% reduziert haben.
Um dieses Ziel zu erreichen hat sich Jack Wolfskin personell in diesem Bereich verstärkt, seit Oktober 2010 ist Ingmar Anderson für die Bereiche Umwelt und Nachhaltigkeit verantwortlich. Auch zur Vermeindung und Reduktion hat Jack Wolfskin umgestellt unter anderem auf 100-prozentigen Ökostrom und die Verwendung von Recycling- und FSC-Papieren.
Um lokale Naturereignisse wie zum Beispiel Waldbrand oder Käferbefall in ihrer Wirkung einzuschränken werden zu jeweils einem Drittel die Wälder in Deutschland, Südafrika und Nicaragua aufgeforstet.
Für die Zukunft will Jack Wolfskin weiterhin CO2 Emissionen vermeiden und reduzieren.
Verknüpfte Firmen abonnieren
für unsere Abonnenten sichtbar.