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Neueroeffnung in Bielefeld Anfang Juli
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Firmenzentrale und Flagshipstore eröffnet:

Lucky Bike startet in Bielefeld auf 4.000 Quadratmetern

Vor wenigen Tagen und mit ein klein wenig Verspätung öffnete Lucky Bike die Pforten zur neuen Firmenzentrale inklusive neuem Flagshipstore. Was der Neubau in Bielefeld zu bieten hat.

Verkaufsraum auf 2500 qmNeues Erscheinungsbild für die MarkeWerkstattbereichIndoor-Teststrecke

Seit dem 02. Juli ist der Neubau mit der großen Verkaufsfläche sowie Indoor-Teststrecke und Verwaltung offiziell geöffnet.

Die Lucky Bike.de GmbH, zu der die Marken Lucky Bike und Radlbauer gehören, ist seit 2006 in Bielefeld beheimatet. Das Unternehmen wächst rasant. Mittlerweile betreibt das Unternehmen 29 Filialen in ganz Deutschland – und es sollen in Zukunft noch einige mehr werden. Dabei will Lucky Bike insbesondere auch davon profitieren, dass viele etablierte Fahrradfachgeschäfte auf der Suche nach Nachfolgelösungen sind. So hat das Unternehmen hier im Frühjahr beispielsweise mit Wolfdieter Fronemann einen langjährigen Branchenexperten als Berater ins Boot geholt velobiz.de berichtete .

Platz für Mitarbeiter

Im Zuge des Unternehmenswachstums wurden in der Firmenzentrale in Bielefeld in der Vergangenheit neue Stelle geschaffen – Tendenz steigend. So sind mittlerweile 100 Mitarbeitende hier beschäftigt – davon 40 in der neuen Filiale und weitere 60 in der Verwaltung, der Buchhaltung, dem Einkauf, dem Lager und dem Call Center des Onlineshops.
Am neuen Standort steht jetzt viel Platz zur Verfügung. Der Verwaltungs- und Verkaufsbereich ist teilweise zweigeschossig, das angrenzende Lager verteilt sich auf drei Etagen. Von den 4.000 Quadratmetern Nutzfläche macht der Verkaufsraum mit einer Höhe von acht Metern etwa 2.500 Quadratmeter aus.

Nachhaltiges Bauen

Sechs Millionen Euro hat Lucky Bike für den Neubau in die Hand genommen. Dabei sei die Zentrale nach modernsten Gesichtspunkten und der Grundlage des Nachhaltigkeitskonzepts „Lucky World“ gestaltet worden, wie Geschäftsführer Christian Morgenroth erklärt. Ein Großteil der Fassade und der Innenausstattung besteht beispielsweise aus Holz. Im Gebäude kommen ausschließlich energiesparende LED-Lampen zum Einsatz und auf dem Dach erzeugt eine Photovoltaikanlage genügend Strom für den Eigenbedarf sowie für die 15 Elektroautos des betriebseigenen Fuhrparks. Weiterer Strombedarf wird, wie in allen Filialen, mit 100 Prozent Ökostrom gedeckt.

6. Juli 2021 von Jürgen Wetzstein

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