Nachhaltigkeitsstrategie von Lucky Bike
„Lucky World“ gibt die Richtung vor
Das Nachhaltigkeitskonzept unterteilt sich in die sechs Handlungsfelder Lieferanten, Mitarbeitende, Ressourcen, Governance, Daten und Gesellschaft. Schwerpunkt im Gebiet Lieferanten ist die Einhaltung ethischer Grundsätze, geltender Rechtslage und entsprechender Standards der Arbeitssicherheit sowie des Umweltschutzes durch die Geschäftspartner. Gekoppelt ist dies mit dem Ziel, den CO2-Abdruck des Transportmixes sukzessive zu reduzieren. Der Bereich Mitarbeiter bezieht sich auf Ausbildung, Entwicklung, Verantwortung des Unternehmens und langfristige Bindung der Mitarbeitenden.
Im Hinblick auf die Ressourcen wird auf eine ganze Reihe an Maßnahmen rund um die Themen Recycling, Müllvermeidung, Rücknahme und fachgerechte Entsorgung sowie Minimierung und Wiederverwendung von Verpackungen gesetzt. Lucky Bike gibt außerdem an, dass alle Filialen zu 100 Prozent auf Ökostrom laufen und teilweise mit hauseigenen Photovoltaikanlagen versorgt werden. Die Quote für die energiesparende LED-Beleuchtung soll gegenwärtig bei 95 Prozent liegen. Aktuell sind auch 15 Elektroautos für den Fuhrpark des Unternehmens im Verkehr und weitere sollen folgen.
Andere Nachhaltigkeitsprojekte
Neben den Handlungsfeldern hat Lucky Bike sich bereits in den vergangenen Jahren in mehreren Einzelprojekten für Nachhaltigkeit eingesetzt, so zum Beispiel 2022 mit einer Spende von 19.000 Euro für unter anderem das Urwaldprojekt Wohllebens Waldakademie. Weitere 50.000 Euro gingen dieses Jahr auch an eine Hilfsorganisation der Ukraine. Initiativen wie Baumwolltaschen statt Plastiktüten, Fahrradschläuche und -mäntel recyceln, Verpackungsmaterial und Kartons erneut nutzen, die Verwertung von Batterien und Akkus und Recycling von Tonerpatronen stehen ebenfalls repräsentativ für die Bemühungen des Unternehmens.
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