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Markus Hefter leitet das neueröffnete Büro in München
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LIeferkettenmanagement

Markus Hefter wird Geschäftsführer für die DACH-Region

Nach Stationen bei der ISPO-Gruppe und zuletzt beim Technologie-Anbieter Polygiene stellt sich Markus Hefter einer neuen beruflichen Herausforderung. Bei Btwentyfour übernimmt er eine Schlüsselrolle in der DACH-Region.

Btwentyfour ( www.btwentyfour.com ) ist ein schwedisches Unternehmen, das als Dienstleister für seine Kunden Lösungen im Bereich Lieferkettenmanagement sucht. Dabei ist das Unternehmen spezialisiert auf Datenanalyse, Automatisierung und Effizienz.

Btwentyfour rückt näher an den deutschsprachigen Markt heran und hat ein neues Büro in der „Macherei“ in Berg am Laim in München eröffnet. Mit diesem Schritt setzt Btwentyfour seine Expansionsstrategie fort, neben bestehenden Niederlassungen in Zug (Schweiz) und in Uppsala, sowie Stockholm in Schweden und den USA.

Im Rahmen dieser strategischen Entscheidung ernennt Btwentyfour Markus Hefter zum Geschäftsführer und Executive Account Manager für die DACH-Region. Hefter bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Sport- und Outdoor-Branche mit, darunter zahlreiche Führungspositionen, zuletzt beim schwedischen Technologieanbieter Polygiene und davor in der ISPO-Gruppe der Messe München.

Ulf Hallman, Gründer und CEO von Btwentyfour, sagt: "In den letzten 24 Jahren haben wir den Standard für automatisierte, digitale Datenprozesse in der Lieferkette gesetzt und arbeiten mit mehreren zehntausend Partnern in den Branchen Sport & Freizeit, Bekleidung & Mode, Beauty & Gesundheit, Wohnen & Möbel sowie Bau & Hardware zusammen. Da wir kontinuierlich wachsen, wird die Eröffnung unseres Münchner Büros und die Ernennung von Markus Hefter entscheidend dazu beitragen, unsere Präsenz auszubauen und die Unterstützung der Kunden in der DACH-Region zu verbessern.“

Markus Hefter erklärt dazu: „Ich freue mich sehr, nach monatelangen intensiven Vorbereitungen bei Btwentyfour zu starten und unsere Mission, datengesteuerte Lösungen für die wichtigsten Herausforderungen in der Lieferkette anzubieten, weiter zu treiben und die Branche mit der besten Lösung für die kommenden DPP-Anforderungen zu unterstützen.“

16. September 2024 von Jürgen Wetzstein
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