Lieferzeiten verkürzen
MAXX erweitert die Produktionskapazitäten
Zuletzt hatte die hohe Nachfrage und die die schwierige Liefersituation die Lieferzeiten des Rosenheimer Fahrradherstellers auf acht bis zehn Wochen erhöht. Um hier entgegenzusteuern und diese Lieferzeiten für Neuräder auf vier bis sechs Wochen zu verkürzen hat Maxx Bikes insgesamt fünf neue Mitarbeiter im Bereich Produktion, Laufradbau und After Sales bzw. Qualitätsmanagement eingestellt.
Leitung Qualitätsmanagement
Unter den Neuzugängen ist Sabine Proksch in der wichtigen Position der Leiterin für After Sale und Qualitätsmanagement. Sie prüft künftig die Räder vor der Auslieferung an die Händler. Die neue Mitarbeiterin von MAXX kommt ursprünglich aus dem Einzelhandel und hat vor ihrer Tätigkeit bei Rabe Bikes und zuletzt als Qualitätsmanagerin im Cube Store Chiemsee gearbeitet.
Zur schnelleren Auftragsbearbeitung und Produktionsplanung hat die Rosenheimer Fahrradmanufaktur Jesko Landskron ins Team geholt. Der gelernte Zweiradmechaniker war viele Jahre bei Stevens in Hamburg tätig und zuletzt als Custom Relation Manager bei einer Münchener Bike Leasing Firma. Landskron ist Ansprechpartner für alle Kundenaufträge und plant diese in die Produktion ein.
„Wir haben ambitionierte Wachstumspläne und sind sehr froh, so viele neue und kompetente Mitarbeiter gefunden zu haben. Nun können wir unseren Kunden ihre gewohnten Lieferzeiten wieder anbieten und sind für die Zukunft bestens aufgestellt,“ erklärt Andreas Weigl, Mitglied der Geschäftsleitung bei MAXX.
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