Dem Wetter zum Trotz
Mit Dirtsuits von Dirtlej durch die nasse Jahreszeit
Ursprünglich startete das junge Unternehmen 2016 mit Transportschonern für verschiedene Komponenten am Rad (velobiz.de berichtete) . Mittlerweile steht bei Dirtlej ein anderes Produkt im Mittelpunkt: der Dirtsuit. Diesen Anzug aus wasserdichten Materialien gibt es inzwischen in unzähligen Ausführungen. Käufer können wählen zwischen der Classic Edition, der Light Edition, der Pro Edition (auch als Ladies-Ausführung erhältlich) oder der sfd Edition. Die Abkürzung steht für „straight f***ing down“ und ist speziell für die Nutzung im Bikepark konzipiert. Für Pendler gibt es darüber hinaus auch noch den Commutesuit, der letzten Dezember auf den Markt kam (velobiz.de berichtete) .
Zur Grundausstattung eines jeden „Dreckanzugs“ gehört eine robuste und wasserdichte Membran. Der lockere Schritt des Kleidungsstücks soll beim Treten nicht einengen. Ein verstellbarer Gürtel verspricht einen komfortablen Sitz. Durch diverse Lufteinlässe kann der Fahrer die Temperatur unterwegs einfach regulieren. Die Kapuze passt laut Dirtlej über den Helm und kann bei Bedarf im Handumdrehen eingerollt und verstaut werden. Ein reflektierendes Muster am Rücken soll für zusätzliche Sichtbarkeit von hinten sorgen.
Das überarbeitete Modell Dirtsuit Core Edition ab Herbst 2018
Ab Herbst 2018 gibt es auch das bewährte Modell Dirtsuit Core Edition in zweiter Auflage und erstmals mit einem eigenen Schnitt für Damen. Die Neuauflage verfügt über eine verbesserte Wassersäule von 18.000 mm, über wasserdichte Taschen sowie Stretchsegmente und verstärkte Nähte. Die Beine lassen sich abnehmen und die Kapuze falten. Das Unisex-Modell (verfügbar in S bis XXL) kommt in der Farbkombi sand-orange, während das Ladies-Modell (Größen XS bis XL) aus türkisem Material ist, von dem sich limettenfarbene Reißverschlüsse absetzen. Preislich liegt der Dirtsuit Core Edition bei 319 Euro.
Verknüpfte Firmen abonnieren
für unsere Abonnenten sichtbar.