Markenpremiere in Berlin
Monoq bringt exklusiven Kinderanhänger auf die Straße
Der Markennamen lässt es schon erahnen, wohin die Reise bei diesem Kinderfahrradanhänger geht: Der Anhänger besteht aus einer Carbonschale. Das macht den Monoq leicht und sorgt gleichzeitig für eine sichere Fahrt der Passagiere. Aus dem Motorsport kommen Anleihen wie beispielsweise die stromlinienförmige Gestaltung, das ausgeklügelte Kühlsystem, damit es im gefederten Anhänger für die Kinder stets angenehme Temperaturen hat, und Scheibenbremsen, die kräftig zupacken können. Einzigartig für einen Kinderanhänger sind sicherlich die beheizbaren Kindersitze, damit es auch bei kühleren Temperaturen an nichts fehlt. Mit wenigen Handgriffen verwandelt sich der Monoq vom Fahrradanhänger in einen Kinderwagen zum Schieben, der im Heck viel abschließbaren Stauraum bietet.
Mit dem Anhänger zielt das Unternehmen auf eine zahlungskräftige Kundschaft ab. Den angestrebten Verkaufspreis in der Vollausstattung bezifferte Klaus Boog, der Monoq auf der VELOBerlin repräsentierte, mit rund 5000 EUR. Eine etwas schmäler ausgestattet Version könnte bei einem Preispunkt um 3000 EUR angesiedelt sein. Auf der diesjährigen Eurobike will man Monoq dem Fahrradfachhandel und einem breiten Fachpublikum präsentieren.
Hinter diesem hochmodernen Fahrradanhänger Monoq steht mit Dominik Dierkes der Geschäftsführende Gesellschafter der DD-Compound GmbH aus Ibbenbühren, einem Unternehmen das sich auf die Entwicklung und Fertigung von Produkten aus Carbon spezialisiert hat, die insbesondere im Motor-Rennsport zum Einsatz kommen.
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