Neuer Fahrradversicherer setzt alles auf zwei Karten

das aufwendige Ausfüllen der Versicherungsverträge entfalle und somit viel Zeit beim Abschluss gespart wird. Insbesondere auf die Erfassung persönlicher Daten des Versicherungsnehmers wird verzichtet. Die Idee: Der Händler verkauft mit dem Fahrrad / E-Bike die entsprechende iCard mit integriertem Transponder-Chip. Am PC gibt der Händler nur den Neupreis des Fahrrads / E-Bikes ein und zieht die iCard wird über den mitgelieferten USB-Transponderlesegstick – dabei wird die in der Karte hinterlegte Kartennummer automatisch eingelesen. Dann muss nur noch die Rahmennumer eintippt werden und das Zweirad ist für 12 Monate gegen Diebstahl mit Neuwertersatz versichert. Das Fahrrad bzw. E-Bike darf bis zu 12 Monate alt sein und einen Neuwert von 6.000 Euro nicht übersteigen.

Durch die Kopplung der Kartennummer mit der Rahmennummer des versicherten (E-)Fahrrads werde ein Zahlenpaar erzeugt, das im Diebstahlfall zu einer eindeutigen Zuordnung führt. Registriert werden die Daten in der iCard-Datenbank. Im Schadensfall muss der Kunde das neue Fahrrad bei jenem Händler beziehen, bei dem er die Versicherung abgeschlossen hat. Dabei muss der Kunde die iCard, die Registrierungsbestätigung und die polizeiliche Anzeige vorlegen.

Neben dem einfachen Verkaufsprozess bietet die iCard dem Fachhändler einen weiteren Vorteil, heißt es vom Anbieter: Der Kunde bezahlt die Karte sofort am POS, d.h. der Händler verfügt sofort über seine Provisionen und muss nicht erst auf Provisionsabrechnungen warten.

Was der Händler für den Vertrieb braucht, ist in einem Starterpaket (gegen eine Schutzgebühr) vorhanden: 5 iCardVelo und 5 iCard E-Bike mit integriertem Transponder-Chip, ein USB-Transponderlesegerät sowie POS-Material.

Die iCard-Insurance Deutschland GmbH ( www.i-card24.de und www.i-card24.de/merchant.php ) ist bereits in anderen Branchen (z.B. Mobiltelefon, Computer) tätig und kooperiert dabei mit den ERGO Direkt Versicherungen.