Wiedergeburt eines Kult-Reifens:
Onza haucht dem Porcupine neues Leben ein
„White Porcupine“ mit weißer Lauffläche und beigen Seitenwänden.
Die frühen 90er Jahre gelten als die Goldgräber-Zeit im Mountainbike-Segment: Die Industrie überbot sich mit einem Innovationsfeuerwerk, die UCI veranstaltete die ersten offiziellen Weltmeisterschaften und Großkonzerne wie Swatch, Grundig und Volvo engagierten sich als Sponsoren im Rennsport. Ein Kind dieser Blütejahre war der „White Porcupine“ von Onza, ansonsten für Lenkerhörnchen bekannt: Dieser Reifen wies auf der Lauffläche gleichmäßig angeordnete, zylinderförmige Stollen auf - dem Stachelkleid eines Stachelschweins nicht unähnlich.
Neu bringt Onza Tires den „Porcupine“ als Enduro- und Allmountain-Reifen mit traktionsstarkem Profil, der sich zwischen dem Downhill-Modell «Aquila» und dem für ein besseres Rollverhalten leicht entschärften „Ibex“ einreiht. Erhältlich ist der neu aufgelegte Reifen in Varianten mit schwarzer Lauffläche und wahlweise schwarzen oder beigen Seitenwänden in den Breiten 2,4 und 2,6 Zoll, jeweils passend für 27.5- und 29-Zoll-Laufräder und immer mit einem kevlarverstärkten Reifenwulst.
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