Für die Saison 2013
OverMountain: Cannondale stellt neue Produkt-Segmentierung vor
Big-Mountain, All-Mountain und Cross-Mountain. Mit den Rädern dieser Gruppen will Cannondale ein große Bandbreite von Geländearten abdecken.
Durch einen simplen und stabilen Aufbau zeichnen sich die Räder der Big-Mountain-Gruppe aus, die zusätzlich mit robusten Komponenten bestückt sind. Als Federweg stehen von 160 bis 190 mm zur Verfügung. Damit ist die Big-Mountain-Gruppe insbesondere für rasante Abfahrten konzipiert. Dank einstellbarer Federung und Geometrie sind jedoch auch Anstiege mit diesen Rädern zu meistern.
Die All-Mountain-Gruppe von Cannondale spricht technisch anspruchsvolle Fahrer an, für die hohe Geschwindigkeit eine große Rolle spielt. Beispielhaft für diese Kategorie ist das „Jekyll“ oder neu für die Saison 2013 das „Jekyll MX“, das für Bergtouren und aggressive Abfahrten gebaut wurde. Das „Jekyll MX“ ist die Rennausführung von Jekyll, basierend auf Spezifikationen des OverMountain-Teams.
Die Cross-Mountain-Gruppe bietet als Neuheit für 2013 das Modell „Trigger“ als kleiner Bruder des „Jekyll“ mit Cross-Geländegängigkeit und All-Mountain-Eigenschaften. Cannondale hebt insbesondere den einstellbaren 120mm/70mm-Federweg und eine langezogene und tieferliegende Fahrpositon hervor. „Da das Trigger nun das Cross-Mountain-Segment abdeckt, konnten wir das Jekyll und das Claymore weiter zum aggressiven Ende des Spektrums rücken, zu Rädern die für die Unterteilung der einzigartigen OverMountain-Kategorie entwickelt und gebaut wurden“, sagt Bob Burbank, der Hauptgeschäftsführer von Cannondale.
Ein Videoclip zur Einführung der Over-Mountain-Modelle in Utah ist auf YouTube zu sehen:
Verknüpfte Firmen abonnieren
für unsere Abonnenten sichtbar.