"Kein Wintermärchen"
Pardey geht mit Honda auf Fahrradtour
"Ansätze von Eleganz und eine Funktionalität, die ganz im Rahmen des Üblichen bleibt, werden hart bedrängt vom Eindruck, es habe die Ausstattung mit dem Rotstift zusammengesetzt werden müssen, damit für Lizenzgebühren genug Luft blieb", schreibt Pardey heute in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Und weiter: "Für den Preis des Honda Trekking Bikes bekommt man - und nicht nur beim ZEG-Händler - ein Rad mit höherwertigen Zutaten." Deshalb das Fazit des Fahrrad-Journalisten: "So hinterlässt das sicherlich artig zu fahrende Rad nach kurzer Bekanntschaft, die mangels echten Charakters nicht nach Verlängerung ruft, den wehmütigen Eindruck einer vertanen Chance: Ein großer Motorrad-Hersteller und der Fahrrad-Spezialist Eddy Merckx hätten doch etwas ganz anderes auf die Pneus stellen können."
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