Pardey stellt vor: Schicke Räder für schicke Menschen
Die vier Fahrräder, die sich Pardey ausgeguckt hat, haben zwar Gemeinsamkeiten, wie z. B. eine sportliche Rahmengeometrie, die mit einer Acht-Gang-Nabe kombiniert wird. Jedoch hat jedes Rad auch seine eigene Charakteristik, auf die Pardey im Bericht eingeht.
Das Pura Vida von MTB Cycletech beschreibt Pardey z. B. als „ein Wohlfühlrad für den Bewegungsmenschen“. Und auch das FreeUrban von Newcomer Additive-Bikes hat es dem Fahrradliebhaber angetan. Dabei lässt er sich auch nicht von der Besonderheit, der im Rahmen eingeklemmten Tasche, stören, im Gegenteil: „Der Argwohn, das sehe zwar originell aus, fahre sich aber wohl reicht behäbig, ist unbegründet“. „Nichts für Weicheier“, sei wiederum das Hollandrad Vector von Koga-Miyata, so Pardey. „Es will den Auslauf abseits vom Asphalt, auf dem es zwar auch eine schmucke Figur macht, aber in etwa so zu Hause ist wie Frau Antje in einer Allgäuer Käserei“. Als viertes Rad nimmt Pardey das Vintage von Cannondale in seine Aufzählung mit auf, was eigentlich überrascht. Denn an den zwiespältigen Gefühlen, die bei Pardey beim Vintage mitschwingen (velobiz.de berichtete) , haben sich auch bei seiner jüngsten (etwas kürzeren) Beschreibung nichts geändert. Trotzdem und vielleicht auch gerade deswegen hat es auch das Vintage in die Liga der "Stadträder für Leute mit schwarzen Schuhen" geschafft.
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