
Medizinische Begleitung
PocDoc paart Verbandskasten mit passender App
Ein verknackster Knöchel, ein Hitzschlag oder ein Sturz mit dem Fahrrad: „Viele Menschen sind in solchen Situationen verunsichert, weil sie befürchten, etwas falsch zu machen. Genau aus diesem Grund haben wir PocDoc entwickelt, den ersten intelligenten Verbandkasten“, erklärt Dominic Dussault, der Erfinder von PocDoc und CTO bei der Innotas AG. PocDoc soll medizinische Laien zu Erster Hilfe befähigen: Das PocDoc-System besteht aus einem ‚Verbandkasten‘ und einer damit interagierenden App, die auch offline verfügbar ist.
Im Notfall leite die PocDoc-App den Ersthelfer für die Versorgung von Blutungen, Hitze- und Kälteverletzungen, Brüchen, Insektenstichen, Verätzungen, Vergiftungen und inneren Verletzungen bis hin zum Ausfall der Atmung über einfache Fragen zur richtigen Behandlung, verspricht der Anbieter. Jeder Behandlungsschritt werde mit verständlichen Bildern und kurzen prägnanten Anweisungen in aktuell 13 Landessprachen erklärt. Das benötigte Material für den jeweiligen Behandlungsschritt wird mit der entsprechenden Position im PocDoc-Verbandkasten angezeigt, um ein schnelles Auffinden zu erleichtern. Ein dauerhaft sichtbarer Button führt zum Notfallprotokoll, wenn eine Person während der Behandlung das Bewusstsein verlieren sollte.
PocDoc ( www.pocdoc.eu ) gibt es in den Varianten Outdoor, Premium fürs Auto und Zuhause sowie Business. Weitere Services sollen PocDoc als Medizin-Plattform künftig sinnvoll ergänzen. Ferner ist das Unternehmen dabei, ein internationales Distributoren-Netz aufzubauen. PocDoc wird aktuell in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertrieben.
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