Nachhaltigkeit als Ziel:
Rotwild vergütet Rückgabe von Verpackungen
Das Konzept wurde für das Modelljahr 2019 eingeführt und hat sich bei den Fachhändlern etablieren können. Maud von Hoff, ROTWILD Brand Manager und Head of Sales & Marketing, zieht dementsprechend nach einem Jahr eine erste positive Bilanz: „Einige unserer Händler nutzen bereits die Gelegenheit, sammeln die Versandtaschen und senden uns diese in größerer Stückzahl zurück. Neben dem monetären Anreiz zählt für sie der Beitrag zum Umweltschutz. Wir würden uns freuen, wenn noch mehr diesen Schritt mit uns gehen."
Ziel dieser Maßnahme ist es, bewusster mit dem notwendigen Verpackungsmaterial umzugehen und dieses nicht einfach als Verpackungsmüll zu entsorgen. Neben einem Karton schützen extra angefertigte Luftpolster-Versandtaschen die ROTWILD Fahrräder während des Transports von der Produktion zum Fachhandel.
Diese sind eigens auf die Maße der Fahrräder abgestimmt, wodurch die Fahrräder als Ganzes geschützt werden und Verpackungsmaterial reduziert wird. Noppendurchmesser und Folienstärke sind so gewählt, dass ein sehr hoher Polstereffekt auch bei extra starker Belastung gegeben und eine Nutzung mehrfach möglich ist. Die an die ADP zurückgesandten Luftpolstertaschen werden für den nächsten Versand einfach wiederverwendet.
Dass diese Idee auch im Handel sehr positiv aufgenommen wird, bestätigt Harald Knöller, Geschäftsführer von extrabike in Stuttgart: „Der Einsatz von wiederverwendbarem Verpackungsmaterial ist für uns bei extrabike von enormer Wichtigkeit und längst überfällig. Wir leisten dadurch einen Beitrag zum Umweltschutz, verringern Plastikmüll und reduzieren auch noch Kosten. Deshalb sind wir von der Rotwild-Initiative begeistert und unterstützen diese von Anfang an.“
Verknüpfte Firmen abonnieren
für unsere Abonnenten sichtbar.