Kurz nach Markteinführung
Rückruf: GoPro stoppt bei Karma-Drohnen den Weiterflug
rund 2500 Kunden von diesem Rückruf.
Das Problem der Drohne: Es sei „eine kleine Zahl von Fällen“ bekannt gewonnen, bei denen es Schwierigkeiten mit der Energieversorgung gegeben hätte. Hier bestehe dann die Gefahr von Abstürzen. „Sicherheit hat oberste Priorität“, erklärt deshalb GoPro-Gründer und CEO Nicholas Woodman. Die Angelegenheit werde aktuell untersucht. Dabei werde mit den zuständigen Behörden zusammen gearbeitet.
Zur Information der Kunden hat GoPro eine eigene Seite im Internet eingerichtet, die unter https://gopro.com/2016karmareturn zu erreichen ist.
Der Rückruf kommt für GoPro zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Erst vor wenigen Tagen hatte das Unternehmen einen 40%igen Umsatzrückgang im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vermeldet. Von Juli bis September 2016 setzte GoPro 240,6 Mio. USD um.
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