2 Minuten Lesedauer
Großbrand sorgt für Betroffenheit bei Shimano.
i

Betroffenheit in Sakai

Shimano entschuldigt sich für Feuer-Unfall am Firmensitz

Wie berichtet hat es am Shimano-Firmensitz in Sakai (Japan) einen Großbrand gegeben, bei dem glücklicherweise keine Personen zu Schaden gekommen sind. Shimano hat schnell auf das Unglück reagiert und ein Entschuldigungsschreiben formuliert. Darin gibt Shimano bekannt, dass

das Feuer im Bereich der Oberflächenbehandlung ausgebrochen sei und die dort tätigen Mitarbeiter umgehend aus dem Bereich evakuiert worden seien. Kein Mitarbeiter sei verletzt worden. Jetzt werde nach den Ursachen des Feuers geforscht.

Gleichzeitig entschuldigt sich das Unternehmen in diesem Schreiben, das auf www.shimano.com veröffentlicht wurde, bei allen Aktionären, Kunden und Stakeholder für die durch den Unfall entstandenen Sorgen und Unannehmlichkeiten. Zudem sichert Shimano zu, dass man entschlossen sei, alles dafür zu tun, um solche Unfälle künftig zu vermeiden.

28. März 2018 von Jürgen Wetzstein
Velobiz Plus
Die Kommentare sind nur
für unsere Abonnenten sichtbar.
Jahres-Abo
115 € pro Jahr
  • 12 Monate Zugriff auf alle Inhalte von velobiz.de
  • täglicher Newsletter mit Brancheninfos
  • 10 Ausgaben des exklusiven velobiz.de Magazins
Jetzt freischalten
30-Tage-Zugang
Einmalig 19 €
  • 30 Tage Zugriff auf alle Inhalte von velobiz.de
  • täglicher Newsletter mit Brancheninfos
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent?
Zum Login