Legales Muskel-Doping durch Kompression:
Skins rollt erstmals in den Bikewear-Markt
Unterwäsche, Trikots, Ärmlinge oder Beinlinge, die durch definierte Kompressionszonen die Arbeit der Muskeln unterstützen, haben in vielen Sportarten, wie etwa bei den meisten Teamsportarten, längst Einzug gehalten. Bei Profi-Fussballern zählen die Tights unter den Shorts beispielsweise zum gewohnten Anblick.
Nun will einer der Marktführer in diesem Segment, der australische Anbieter Skins, das Funktionsprinzip der Muskelkompression auch auf den Radsport übertragen. Auf der OutDoor in Friedrichshafen stellten die Australier soeben erstmals eine umfangreiche Bikewear-Kollektion vor, deren Hosen und Oberteile bzw. deren Kompressionswirkung speziell auf die muskuläre Beanspruchung beim Radsport abgestimmt wurde (mehr über die Bikewear von Skins lesen Sie in Kürze auf velobiz.de).
Gleichzeitig stellte sich erstmals auch die neue Europa-Zentrale der Fachwelt vor: Diese wurde unter der Leitung von Christian Scheffold, der jüngst von Sportsfashion-Anbieter Quiksilver zu Skins wechselte, neu in Starnberg aufgestellt. Die Nähe zum deutschen Markt ist dabei Programm: Nachdem Skins bereits im britischen Sportmarkt erfolgreich eingeführt worden sei, rücken nun die deutschsprachigen in den Fokus.
Erleichtert werden dürfte die Markteinführung im Bikewear-Segment, dass die gesamte Kollektion per Sofort-Order verfügbar sein soll.
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