Neuer Befestigungsstandard
Slide2Go geht bei Technik und Vermarktung neue Wege
es werden keine, wie bei vergleichbaren Systemen üblich, Lizenzgebühren verlangt. Jedoch müssen Teilehersteller, die das System nutzen wollen, einen Lizenzvertrag unterzeichnen, der Standardgrößen, Material- und Produktionsqualitäten sowie TÜV-Testzertifikate für alle Teile und Rahmen in allen Märkten festsetzt. Damit will man ein hohes Sicherheits-Level für Verbraucher und Produzenten sicher stellen.
Das komplette System für die Verbindung am Vorbau wurde erfolgreich bei den Prüfinstituten LGA und TÜV Rheinland getestet und zwar für den Gebrauch mit einer Lenkertasche mit einer Zuladung bis 10 kg.
Neues Vermarktungskonzept:
Das System besteht aus drei Teilen: Dem Receptor, der an Rahmen oder Komponenten, z. B. am Vorbau, integriert ist, dem Mounting Part, also das Produkt, das ans Fahrrad angebracht werden soll und dem standardisierten Slider, der am Mounting Part angebracht wird und für eine sichere Verbindung mit dem Fahrrad sorgt.
Receptor und Mounting-Part können zugekauft oder aber ohne Lizenzgebühren selbst produziert werden, nachdem der Lizenz-Vertrag unterschrieben wurde. Das verbindende Slider wird exklusiv von Konnix Co. Ltd. zu einem einheitlichen Marktpreis vertrieben.
Lizenzverträge für das Modelljahr 2009 wurden bereits mit den Teileproduzenten Kalloy, Lee Chi (ProMax) und Trans-X/CD abgeschlossen.
Zur Markteinführung werden zunächst zwei Schnittstellen angeboten: Der Vorbau für Taschen, Licht oder andere elektronischen Zubehörteile sowie Sattelstütze und Gepäckträger für Taschen, Licht, Gepäckboxen etc..
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