Spezialradmesse fiebert Premiere in Lauchringen entgegen

Es ist eine Veränderung und ein Neuanfang: Nach pandemiebedingter Pause lädt die Spezialradmesse Spezi am 29. und 30. April erstmals nach Lauchringen. Das ist ein 8.000 Einwohner-Ort an der Grenze zur Schweiz, rund 60 Kilometer östlich von Basel. Die 25. Ausgabe steht erstmals unter der Ägide von Liegeradhersteller Wolf & Wolf, der das Erbe von Hardy Siebecke als Organisator der Spezi antritt velobiz.de berichtete .

Die Vorbereitungen auf dem Lauffenmühle-Areal in Lauchringen laufen auf Hochtouren. Insgesamt werden fast 100 Personen am Spezi Wochenende im Einsatz sein und wollen für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Ein Blick in die Veranstaltungshalle wird bereits auf der neu gestalteten Homepage www.spezialradmesse.de in Form eines Videos gewährt.

83 Aussteller
Angekündigt sind insgesamt 83 Aussteller, die in Lauchringen 123 Marken präsentieren werden. Damit fällt die Spezi im Jahr 2023 doch etwas kleiner aus als die Vorgängerveranstaltungen im Jahr 2019 oder 2018, als von über 130 Ausstellern die Rede war. Gleichwohl dürfte die Veranstaltung auch in etwas kleinerem Rahmen nicht ihren Charme verlieren. „An keinem anderen Termin weltweit findet sich eine solch große Auswahl an unterschiedlichen Fahrradtypen zum Schauen und Ausprobieren wie auf der Spezi“, erklärt Messemacher Gabriel Wolf. Über 200 Fahrradmodelle stehen auf den Testparcours zum Ausprobieren zur Verfügung. Im Rahmen des Erfinderlabors werden zudem wieder aussichtsreiche Projekte für nachhaltige, effiziente und bedürfnisgerechte Mobilität ausgezeichnet.

Darüber hinaus gibt es an beiden Tagen ein buntes Vortragsprogramm. Selbstverständlich soll für das leibliche Wohl bestens gesorgt werden. Am Messesamstag öffnet die Spezi um 9 Uhr, am Sonntag ist der Einlass eine Stunde später. Messeschluss in der Halle ist jeweils um 18 Uhr. Der Eintritt kostet regulär 12 EUR. Es gibt aber verschiedene Ermäßigungen und Varianten.