Technikärgernis Schaltauge:
Spiegel-Online widmet kleinem Teil eine große Geschichte
„Dieses Metallplättchen legt Fahrräder still“ werden Schaltaugen durch die journalistische Mangel gedreht. Denn der Autor musste am eigenen Leibe erfahren, was es bedeutet, wenn das Schaltauge am Fahrrad bricht. Die Suche nach einem passenden Ersatzteil beginnt. Wochen vergehen, bis das Rad wieder einsatzbereit ist. Warum das so ist, das wird sehr detailliert erklärt. Personen aus der Fahrradbranche wie Stevens-Manager Volker Dohrmann oder Pressedienst-Fahrrad-Macher Gunnar Fehlau kommen zu Wort. "Je nach Rahmen-Produzent und Konstruktion ist oft ein eigenes Schaltauge im Einsatz“, erklärt beispielsweise Dohrmann, warum es Hunderte von Varianten dieses Bauteils gibt. Eine harte Nuss für den Fahrradhändler, der einem ungeduldigen Kunden Ersatz besorgen muss. Der Spiegel-Autor stößt bei seinen Recherchen sogar auf den Fahrradhändler Michael Schuh (Rad und Tat, Wendelstein), der sich auf den Vertrieb von Schaltaugen mit einem eigenen Schaltaugen-Webshop spezialisiert hat.
Die komplette Geschichte zum „Technikärgernis“ Schaltauge ist online nachlesbar unter {b}Spiegel-Online{/b}
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