Regeneration und Schlaf beeinflussen die Leistungsfähigkeit im Sport

Schlafkomfort für Sportler

SQlab steigt in ein neues Produktsegment ein

Mit dem Thema Ergonomie im Sport beschäftigt sich SQlab schon seit über 15 Jahren. „Doch nach und nach wurde uns klar, dass das beste Training und das beste Rad nicht zur gewünschten Leistungssteigerung führt, wenn man den Schlaf im Gegenzug vernachlässigt“, heißt es aus Taufkirchen. Aus dieser Erkenntnis heraus rückte für SQlab das Thema Schlafergonomie ins Blickfeld. Jetzt wird dazu ein erstes Produkt vorgestellt.

Matratze Q - siebenlagiger, modularer Aufbau

Doch bis die erste, modulare Matratze für Sportler entstand, habe man sämtliche Matratzen zerlegt, Körperzonen und Schlafpositionen getestet, Bilder gemacht, verglichen und umgebaut. „Wir haben ziemlich bald die typischen Probleme der Menschen und der herkömmlichen Matratzen herausgefunden und ein Konzept für jeden Schlaftypen, für jedes Beschwerdebild und für jede Vorliebe entwickelt“, so die Beschreibung der Vorgehensweise, bis „Q“ – das neueste Produkt im Portfolio von SQlab, auf den Weg gebracht war. Q lässt sich individuell konfigurieren. Dafür sorgen sieben nicht miteinander verklebten Schichten, verschiedene Entlastungskeile und Beinauflagen. Seit dieser Woche sind die Matratzen in Produktion und ein eigener Webauftritt mit einer Bestellmöglichkeit für Endkunden ist unter www.q-matratze.de online.

Der erste richtige Aufschlag in der Öffentlichkeit findet während der Six Days in Berlin vom 25. bis 30. Januar statt. Dort wird der langjährige SQlab Fahrer Christian Grasmann und Leif Lampater als „Q – Schlaf Dich Fit Team“ an den Start gehen.

18. Januar 2018 von Jürgen Wetzstein