Squeezy stellt Nano-Gel auf der Eurobike vor

Einfach ausgedrückt besteht Squeezy Nano aus Laubholzasche. Doch ganz so einfach ist das mehrfach patentgeschützte Geheimnis des neuen Squeezy-Produkts dann doch nicht: Basis ist zwar die Asche von Laubhölzern, damit aber die darin enthaltenen rund 20 Spurenelemente und Mineralien optimal vom Körper verwertet werden können, sind noch einige andere ernährungswissenschaftliche Kniffe notwendig. So wird die Asche zu "Nano"-großen Partikeln zermahlen, die vor der Einnahme durch die Zweikammern-Verpackung mit einem aktivierenden Gel vermengt werden. Das dabei entstehende Gemisch soll vom Körper extrem schnell und leicht aufgenommen werden, zum großen Teil sogar bereits über die Mundschleimhaut. Herkömmliche Mineralstoffprodukte würden hingegen aufgrund zu großer Bausteine überwiegend vom Körper ungenutzt ausgeschieden.

Die Wirkung, die Squeezy-Chef Roger Milenk im Gespräch mit velobiz.de erklärt, erinnert ein wenig an Asterix’ Zaubertrank, soll aber gleichzeitig auf vollkommen natürlichen Vorgängen beruhen. Denn die in Squeezy Nano enthaltenen sogenannten CAMs (Catalytic Active Metals) seien für eine ganze Reihe von Prozessen im Körper notwendig. Etwa für mehrere Stoffwechselprozesse oder auch für den Muskelaufbau. Zudem wirke das Gel der Übersäuerung der Muskeln entgegen, erhöhe die Konzentrationsfähigkeit und beschleunige die Regeneration.

Die Wirksamkeit von Squeezy Nano konnte Milenk auf der Eurobike übrigens auch daran ablesen, dass zum Ende der Messe hin (und mit entsprechend nachlassenden Kräften) auffallend viele Standnachbarn am Squeezy-Stand vorbei kamen, um sich ein Testmuster zu besorgen.