Startschuss in Winterthur
Stadthelm-Kampagne von Abus feiert Premiere in der Schweiz
Der „Winterthurer Velofrühling“ ist eine feste Institution in der Stadt: Seit elf Jahren organisieren die örtlichen Velofachgeschäfte gemeinsam den Start in die neue Velosaison. Am Event-Wochenende vom 2. und 3. April wird jeder teilnehmende Händler die Highlights und Trends der bevorstehenden Saison im eigenen Geschäft vorstellen. Dieses Jahr sind 13 Fachgeschäfte mit dabei.
Schweiz-Premiere
Ein besonderer Höhepunkt des diesjährigen Velofrühlings ist der Winterthurer Stadthelm: Die lokalen Velofachgeschäfte holen damit eine erfolgreiche Kampagne in die Schweiz, welche Velofahrende dazu motivieren soll, auch im Alltagsverkehr einen Helm zu tragen. Ins Leben gerufen wurde sie vom Sicherheitsspezialisten Abus, der damit in Deutschland und Österreich bereits in über 100 Städten aktiv ist. Neben dem Helm, der für den persönlichen Bezug zur Velostadt dezent mit dem Stadtnamen beschriftet ist, gehören Infos zur Sicherheit im Straßenverkehr und eine gemeinnützige Spende zur Aktion: Für jeden verkauften Stadthelm fließen fünf Franken an Fragile Suisse, eine gemeinnützige Organisation, die sich um Hirnverletzte und deren Angehörige kümmert.
In Winterthur kann die Stadthelm-Kampagne auf eine breite Unterstützung zählen. Die städtischen Behörden unterstützen die Idee und planen besondere Sensibilisierungsmaßnahmen für ihre Mitarbeitenden. Zudem vertritt Stadträtin Barbara Günthard-Maier die Aktion als Botschafterin, zusammen mit dem mehrfachen Radball-Weltmeister Peter Jiricek.
Den Winterthurer Stadthelm gibt es in den Farben Schwarz und Weiß in jeweils zwei Größen. Der dezente Stadthelm ist mit Reflektoren, einem Positionslicht und einer abnehmbaren Regenhaube ausgerüstet. Mittels Drehrad im Nacken lässt er sich fein auf den Kopfumfang einstellen und dank einem Magnetverschluss am Kinnriemen kann er schnell und einfach einhändig abgezogen werden.
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