Weitere Ergebnisse veröffentlicht
Studie von Diamant zeigt Daten zur E-Bike-Nutzung
Erste Ergebnisse der Studie hatte Diamant bereits Mitte Juli der Öffentlichkeit präsentiert velobiz.de berichtete . Zur Frage, wie die Menschen ihre E-Bikes nutzen, kristallisieren sich zwei große Pole heraus, so das Unternehmen: Sport/Freizeit und Alltag. Auch Menschen ohne E-Bikes durften die im Konjunktiv gestellten Fragen beantworten.
Strecken mit Steigungen unterschiedlich wichtiger Faktor
Von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen gaben 38 Prozent an, das E-Bike für Strecken mit Steigungen oder in den Bergen zu benutzen. Dieser Wert fiel regional unterschiedlich aus. Im Norden und Osten wählten gut 30 Prozent diese Antwort, im Süden und Westen Deutschlands waren es 42 bzw. 40.
Das Rad in den Bergen benutzen und das im Norden? Diamant interpretiert hier, dass die Nutzung im Urlaub gemeint ist.
Das E-Bike als Fahrzeug fürs Einkaufen zu nutzen, ist insbesondere in Norddeutschland, weniger aber in Ostdeutschland gefragt (39 vs. 30 Prozent). Im Bundesdurchschnitt ergibt sich für diese Nutzung ein Wert von 36 Prozent. Für 34 Prozent sind sportliche Fahrradstrecken am Wochenende und für rund ein Viertel ausgedehnte Fahrradurlaube ein Einsatzzweck von E-Bikes.
Das perfekte Fortbewegungsmittel in der Stadt…
…nannten 24 Prozent der Befragten die elektrischen Fahrräder. Am zweitöftesten wurde dem E-Bike die Rolle „eines Sportgeräts für die Freizeit“ zugeschrieben.
Als Symbol eines Lebensstils oder Statussymbol sehen die wenigsten Menschen in der Umfrage ihre E-Bikes.
Die Umfrageteilnehmer und -Teilnehmerinnen legten sich jeweils auf eine Antwort fest, was sie sich am meisten von einem E-Bike wünschen. Das Urteil: 40 Prozent finden eine hohe Akku-Reichweite am wichtigsten. Zwischen Frauen und Männern ist diese Antwort gleich häufig genannt worden. Anders sieht es beim Gewicht aus. Von den 16 Prozent, die dieses Kriterium am wichtigsten fanden, waren 60 Prozent weiblich. Umgekehrt ist das Bild, das sich für die Haltbarkeit der E-Bikes ergibt. Dieser Faktor ist 14 Prozent der Befragten wichtig, davon 62 Prozent männlich.
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