Vorsicht beim Kunden herrscht vor
Studie zu Online-Käufen: Bezahlt wird in bewährter Form
den Rechnungskauf, gefolgt vom Lastschriftverfahren (17,4 %), 16,1 % der Verbraucher nutzen PayPal, 14,3 % Vorauskasse und 11,7 % vertrauen auf die Kreditkarte als Zahlungsmittel.
Generell seien die Befragten vorsichtig mit dem Einkaufen im Internet, heißt es in der Studie weiter. Insbesondere die Angabe von persönlichen Daten stellen eine Hemmschwelle für den Verbraucher dar. 44,6 % der Befragten geben an, lieber ein teureres Produkt bei einem Händler zu kaufen, bei dem sie bereits registriert sind, als ihre Daten erneut einzugeben.
Bemerkenswert ist, dass gerade einmal 9,2 % bisher schlechte Erfahrungen beim Bezahlen im Internet gemacht haben. Dieser Wert sank zur Vorgängerstudie (IZV9) um rund 13 % (2008: 22 %).
Dem gegenüber stehen negative Erfahrungen beim Einkaufen im Internet. Zwar sank auch hier der Wert in den vergangenen Jahren, trotzdem geben immer noch 40,7 % an, negative Erfahrungen beim Online-Shopping gemacht zu haben (2008: 64 %).
Die Studie „Der Internetzahlungsverkehr aus Sicht der Verbraucher“ wurde bereits zum zehnten Mal durchgeführt und bildet einen Teil der etablierten IZ-Studienreihe, die sowohl den Internetzahlungsverkehr aus Sicht der Verbraucher als auch der Händler untersucht ( www.ecc-handel.de ).
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