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Swapfiets will in Deutschland weiter expandieren.
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Neue Fahrradmodelle, neue Standorte

Swapfiets will Deutschlandgeschäft weiter ausbauen

Der niederländische Fahrrad-Abo-Pionier Swapfiets hat sein Geschäftsmodell im vergangenen Jahr in Deutschland in hohem Tempo ausgerollt. In über 20 Großstädten sind die auffälligen Fahrräder mittlerweile unterwegs. Jetzt kündigt das Unternehmen eine weitere Expansion an. Welche Pläne Swapfiets in den nächsten Monaten hierzulande verfolgt.

Swapfiets will in Deutschland weiter expandieren.Swapfiets bringt neues Modell "Original"Swapfiets bringt ein motorisiertes Rad

Das niederländische Unternehmen setzt auf weiteres Wachstum. Dieses soll u.a. dadurch erzielt werden, dass das Angebot in weiteren Großstädten in Deutschland verfügbar gemacht wird und so genannte Swapfiets-Stores eröffnet werden. Der Startschuss für die neuen Standorte fällt mit dem Beginn der neuen Fahrradsaison. So kündigt Anré Illmer, Country-Manager von Swapfiets Deutschland für „spätestens im März“ die Städte Bonn, Darmstadt, Lübeck, Mainz, Osnabrück, Potsdam und Wiesbaden an, wo zunächst das bekannte Swapfiets-Modell „Deluxe 7“ an den Start gehen soll.

Neues Fahrradmodell

Dabei bleibt es jedoch nicht. Auch die Auswahl an Fahrradmodellen soll in den nächsten Wochen vergrößert werden. „Mit dem erweiterten Angebot kommt Swapfiets Kundenwünschen entgegen, aus einer größeren Reihe von Transportlösungen in Form von Fahrrädern - betrieben durch Muskelkraft oder elektrisch - wählen zu können“, heißt es von Swapfiets.

Konkret kommt Swapfiets wie bereits berichtet mit einem E-Bike ("Power 7"), das bereits in Karlsruhe, München und Münster als Pilotprojekt rollt und ab Sommer auch in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln und Stuttgart verfügbar sein soll.

Und Swapfiets erweitert die Modellauswahl zusätzlich im unmotorisierten Bereich mit einem typischen Hollandrad (Original), das ab Anfang Februar in Berlin, Hamburg und Köln losrollt und ab März auch an den anderen Standorten verfügbar ist.

5. Februar 2020 von Jürgen Wetzstein
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