Europäische Kommission erweitert die Zusammenarbeit
TerraE an Bord der EU Batterie Allianz
ihr CEO, Herr Holger Gritzka, gemeinsam mit dem Vizepräsidenten der Kommission für die Energieunion, Maroš Šefčovič, an einer Diskussion über die Zukunft der Batterieproduktion in Europa teilgenommen.
Projekt liegt im Plan
Herr Gritzka kommentierte: „Die Unterstützung der Europäischen Kommission hat Signalwirkung und beschleunigt unsere Aktivitäten. Das Projekt von TerraE zum Aufbau der Fertigung in Deutschland liegt im Plan. Das Team der TerraE Engineering GmbH in Dresden, welches die Planungsarbeiten und das Engineering bearbeitet, wird nun systematisch und zügig erweitert. Dank unserer Projektpartner in der kontinuierlich wachsenden Europäischen Batterie-Allianz aus Industrie und Forschung werden wir mit einer innovativen, kostengünstigen und nachhaltigen Technologie fertigen können.“
EU Batterie Allianz als starker Partner
Vizepräsident Šefčovič und Initiator der im Oktober 2017 gestarteten Allianz ergänzte: "Es ist ermutigend, strategische Projekte wie TerraE mit einem starken und breiten Netzwerk zu sehen. Wir brauchen positive Geschichten dieser Art, um einen europäischen Markt zu erobern, der ab 2025 jährlich 250 Milliarden Euro wert sein könnte. Die European Battery Alliance wird TerraE weiterhin unterstützen, einschließlich ihres Ansatzes, mehrere Industrie- und Forschungsakteure in ihr Projekt einzubeziehen."
Die TerraE Holding GmbH plant eine Groß-Serienfertigung von Lithium Ionen Zellen in Deutschland mit einer Kapazität von 34 GWh bis 2028. Die Fabriken werden als „Foundry“ betrieben, was bedeutet, dass die TerraE Holding GmbH die Fabriken baut und betreibt, und Kunden die Lithium-Ionen Zellen ihrer Spezifikation dort fertigen lassen können.
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