Live ab Juli, virtuell ab April
Velokonzept verschiebt alle VELO-Messen
Die Konzepte waren längst angepasst und auf Hygienemaßnahmen eingestellt, die Ausstellungsflächen gut gebucht. Doch durch die anhaltende Pandemielage, die aktuell steigenden Zahlen und ohne offizielle Signale aus der Politik zur Durchführbarkeit von großen Veranstaltungen zogen die Organisatoren jetzt die Bremse und verschieben die Festivals.
Folgende Termine für die einzelnen Fahrradmessen wurden jetzt fixiert:
Wenn möglich findet die VELOFrankfurt als erstes Bike Event des Jahres bereits am 17. und 18. Juli statt. Falls dieser Termin weiterhin nicht zu realisieren ist, wird die Veranstaltung auf das Wochenende am 21. und 22. August umgeschwenkt. Die Entscheidung hierzu soll bis spätestens Ende April gefällt werden.
Die VELOHamburg zieht um von der Rindermarkthalle raus auf das riesige Heilgengeistfeld und gleichzeitig vom Mai in den September, genauer auf den 25. und 26. September.
Wie bereits berichtet gibt es auch für die VELOBerlin einen neuen Termin, und zwar der 2. und 3. Oktober.
Wichtig für Aussteller aller VELO-Messen: Die bisherigen Anmeldungen werden auf die jeweiligen neuen Termine übertragen. Neuanmeldungen sind wie gewohnt über das Portal von Velokonzept möglich.
Neue Online-Plattform
Mit der neuen Online-Plattform velofestivals.com soll künftig dauerhaft eine Plattform zur Interaktion mit den breiten Zielgruppen der Veranstaltung bespielt werden, beispielsweise mit Info- und Entertainmentformaten wie virtuellen Live Sessions, Interviews, Podcasts und Videos. Eröffnet wird VELOFestivals am 13. April 2021 mit der Premiere des Interviewformats VELOTalk, zum Debut mit der Radexpertin und Mobilitätsvisionärin Martha Marisa Wanat. Der April fokussiert sich auf Radabenteuer und Reisen, im Mai sind sowohl Fan- als auch Fachformate zu den Themen Cargobike und Radlogistik geplant.
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