Verleiher Lime zeigt 5. Fahrzeug-Generation

Auch wenn die Mikromobilität per App noch mit einigen Kinderkrankheiten zu kämpfen hat und der Markt auf Seite der Anbieter alles andere als konsolidiert ist: Bei jungen Menschen kommt diese Art der per Smartphone verfügbaren Mobilität offensichtlich an. Als einer der führenden Anbieter in diesem Geschäftsfeld bringt Lime in Zürich mit dem LimeBike“ und dem „LimeGlider“ zwei neue Modelle in den Verkehr. Deren Design ist auf eine möglichst einfache und bequeme Nutzung ausgelegt. Darum wurde beim Rahmendesign auf viel Schrittfreiheit geachtet. Für Agilität im Stadtverkehr rollen beide Modelle auf robusten 20-Zoll-Rädern, und die austauschbare Batterie steckt für einen mittigen Schwerpunkt zwischen Sitzrohr und Hinterrad.

Zudem bietet der Korb zwischen Lenker und Vorderrad nochmals etwas mehr Stauraum als bisher. Doch es gibt auch einen gravierenden Unterschied zwischen den beiden neuen Modellen von Lime: Als nunmehr fünfte Produktgeneration ist das „LimeBike“ ein E-Bike mit Kurbeln, Pedalen und einer nochmals vereinfachten Höhenverstellung des Sattels. Dagegen handelt es sich beim „LimeGlider“ um eine Mischform aus E-Roller und E-Bike: Kurbeln und Pedale sucht man hier vergeblich, dafür fallen der Sattel und die Fußstützen umso voluminöser aus. Laut Lime wurde bei beiden Modellen auf einen tiefen Wartungsbedarf und eine lange Lebensdauer geachtet. Auch bei der Standorterkennung meldet Lime deutliche Verbesserungen.