Zehnjähriges Bestehen gefeiert
Vieles ist neu bei Hinterher im Jubiläumsjahr
Ein Blick zurück: Begonnen hat Hinterher einst in der Möbelwerkstatt von Schreiner und Architekt Peter Hornung. Mit seinen hochwertigen Fahrradanhängern aus Aluminium, die sich dank ihrer Form und dem durchdachten Baukastensystem besonders vielfältig einsetzen lassen, traf Hinterher ganz offenbar einen Nerv. Seitdem legt das Unternehmen ein rasantes Wachstum hin, gewann diverse Branchen- und Bundespreise und verkauft seine Fahrradanhänger in ganz Europa. „Der E-Bike-Boom beflügelt natürlich auch den Lastentransport. Plötzlich sind Distanzen und Lasten kein Thema mehr. Wer kompromisslose Qualität und Flexibilität sucht, landet dann bei uns“ so Hornung.
Mittlerweile ist Hinterher an seinen bisher vierten und größten Standort gezogen, in die Lohenstraße 11 nach Gräfelfing. Zudem wurde in einen umfangreichen Konfigurator, eine neue Webseite und eine neue Warenwirtschaft investiert. „Besonders freut uns die neue Kundengalerie auf der Website, die anhand von über 500 Beispielen eindrucksvoll zeigt, was mit dem Fahrrad alles transportiert werden kann“ sagt Johannes Schubert, der sich bei Hinterher um das Marketing kümmert.
Die lokale Produktion, das Baukastensystem und die einfache Reparierbarkeit gehörten von Anfang an zum Konzept der nachhaltigen Produktion. „Um München herum gibt es unglaublich gute und hochspezialisierte Zuliefererbetriebe, mit denen wir von Beginn an zusammengearbeitet haben“ so Firmenchef Hornung. Mittlerweile finden sich immer mehr spezielle Schutzbleche, Laufräder und Verbindungstechnik „Made by Hinterher“ an Fahrradanhängern anderer Hersteller sowie an einigen Cargobikes. Und nicht zuletzt hat Hinterher sich auch optisch verändert. Zum Zehnjährigen hat sich die Marke ein neues Logo spendiert.
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