Entwickelt in Berlin, gebaut in den Bergen
Vieles ist neu bei Nox Cycles für die Saison 2019
Während die Produktentwicklung weiterhin in Berlin angesiedelt ist, wo man von der direkten Nachbarschaft von Systemlieferant Brose profitiert, freut man sich bei Nox über die Produktionsstätte in den Bergen. Marketing-Frau Karoline Kopka sagt: „Wir haben unsere Produktionsstätte von Berlin in die Zillertaler Alpen verlegt, wo sich Produktneuheiten leichter und umfassender testen lassen und wir näher an unserer Zielgruppe sind“.
Freie Wahl der Laufradgröße
Für 2019 setzt Nox Cycles auf den Brose-Antrieb, wobei die Position des Brose Drive S optimiert worden sei. Mit Strom wird der Motor von einem Akku-System von BMZ versorgt, das 630 Wh Kapazität hat. Eine Besonderheit in der Modellpalette: Es besteht eine freie Wahl der Laufradgrößen (27,5+ oder 29 Zoll) sowie der Laufradbreiten (bis 2,8 Zoll). Zudem setzt man auf neue Fromen, Farben, Oberflächen und Dekoren. Dank integrierter Kabelführung entsteht eine saubere, aufgeräumte Optik.
Nox Hybrid XC Trail ist die Hardtail-Variante mit Federgabel (130 mm) und Cross-Country-spezifischen Komponenten. Zudem finden sich Aufnahmen für Seitenständer, Gepäckträger, Schutzbleche und Trinkflasche. Top-Modell ist die Variante „XC Pro“ (VK: 4799 EUR) mit Sram-Schaltung (GX-Eagle 12-fach), Federgabel von Rock Shox (Reverb Stealth) und Laufradsatz von DT Swiss (Spline 29).
Die vollgefederten 5.9 All-Mountain-Modelle bieten einen Federweg von 150 mm und All-Mountain-spezifische Komponenten, beispielsweise Federelemente von Fox bei der Top-Variante „5.9 Pro“ (VK: 6399 EUR). Auch hier können wahlweise Laufräder mit 27,5+- oder 29-Zoll montiert werden. Noch mehr Federweg (180 mm) steht bei den 7.1-Enduro-Modellen zur Verfügung.
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