Brückenschlag zum Live-Kongress
Vivavelo meldet sich mit Video-Report zu Wort
Es war schon alles angerichtet für den vivavelo-Kongress am 20. und 21. April in Berlin. Doch aufgrund der Corona-Pandemie musste die Veranstaltung abgesagt und auf einen neuen Termin verschoben werden. Gleichwohl war das vivavelo-Team um Initiator und VSF-Geschäftsführer Albert Herresthal weiter dicht dran an den radverkehrspolitischen Themen, die im „Krisen- und Boom-Jahr“ weiter an Gewicht gewonnen haben. Die Bedeutung des Radverkehrs ist in der breiten Bevölkerung angekommen und hat auch medial viel Aufmerksamkeit erzielt.
Aus dieser Arbeit heraus entstanden ist auch der vivavelo REPORT, der ab sofort in voller Länge von 36 Minuten online zu sehen ist:
https://www.vivavelo.org/kongress/vivavelo-report/
Antworten auf zentrale Fragen
Die Online-Reportage beschäftigt sich mit zentralen Fragen: Wo steht die Fahrradbrache ein halbes Jahr nach Ausbruch der Pandemie? In welcher Weise hat Corona die Verkehrspolitik in Deutschland beeinflusst? Worauf kommt es jetzt an, um die Verkehrswende voranzubringen? Welche neuen Erkenntnisse liefert die wissenschaftliche Forschung?
Zu Wort kommen zahlreiche Protagonisten aus Politik und Fahrradwirtschaft, darunter Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und Cem Özdemir, Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie Sandra Wolf (Riese & Müller), Willi Humpert (Ergotec) und Andrea Groll mit Jürgen Fuchs (Fahrrad Fuchs). Wissenschaftlicher Input kommt von Anne Klein-Hitpaß (Agora Verkehrswende), Elisabeth Oberzaucher (Uni Wien) sowie Professor Thomas Krüger (HafenCity Universität Hamburg). Moderiert wird der Online-Report von Albert Herresthal und Hendrikje Lučić, VSF.
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