Advertorial - Busch und Müller
Vorstoß in eine neue Dimension – mit digitalem Kurvenlicht
Der Briq-XL leistet 150 Lux, die sich nicht nur an der hellsten Stelle, sondern fast überall in dem breiten, weiten und gleichmäßigen Lichtfeld bemerkbar machen. Der Scheinwerfer produziert dazu eine klare Hell-/Dunkel-Grenze. Mit traditionellen Zahlenwerten lässt sich das Flächenlicht des Briq-XL laut Hersteller Busch + Müller kaum messen. Statt der Nacht entgegen blickt man in dem von bis zu 8000 Lumen angefüllten Lichtteppich des Fahrradlichts in den Tag.
Je nach Lenkeinschlag wird in Kurvenfahrten ein digitales Kurvenlicht sequenziell hinzugeschaltet, was den Lichthorizont waagerecht hält. So sollen Abbiegevorgänge so brillant ausgeleuchtet werden wie die gerade Strecke. An der Kurvenaußenseite fährt der Briq-XL das Licht zeitgleich dort zurück, wo sonst der Gegenverkehr durch eine angehobene Lichtaußenkante geblendet würde.
Ein Druck auf den Lenkertaster des Briq-XL aktiviert das weit strahlende Fernlicht. Jeweils drei Lichtöffnungen links und rechts setzen markante Design-Akzente und sorgen für beste Sichtbarkeit von der Seite. Montiert wird der Scheinwerfer am Lenker mit einem robusten, einarmigen Metallhalter. Weil dieser auch um 180° versetzt am Scheinwerfer andocken kann, lässt sich der Scheinwerfer stehend oder unterm Lenker hängend anbringen.
Verbindet man das neue Flaggschiff von Busch + Müller per Bluetooth mit der App, öffnen sich einige Möglichkeiten, das Licht zu kontrollieren. Vorgefertigte Modi wie City, Road oder Offroad sind an unterschiedliche Bedingungen angepasst und unter »Mein Modus« lassen sich Merkmale wie unter anderem Abblend-Fernlicht-Verlauf, Tagfahrlicht, Leuchtbreite und -weite individuell programmieren.
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