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Urbanistikinstitut

Wie gelingt die Verkehrswende?

Eine Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Urbanistik zeigt, welches Potenzial der Radverkehr für die Verkehrspolitik hat. Autor Tilman Bracher analysiert, wie städtischer Raum in der Vergangenheit verteilt wurde. Und blickt in die Zukunft.

Mit der neuen Veröffentlichung „Radverkehr und Verkehrswende. Eine Geschichte von Gegenwind und Rückenwind.“ will das Institut fundiertes Wissen zur Verkehrswende vermitteln. Aktuelle Entwicklungen, wie die vielbesprochenen Pop-Up-Radwege, ordnet der Autor Tilman Bracher in den historischen Kontext ein. „Die Zeit war für den Radverkehr nie so günstig“, sagt er. „Es gibt Handlungsdruck, Fördermittel, Wertewandel, Innovationen und immer mehr Beschlüsse und Konzepte.“ Bracher selbst war langjährigen Leiter des Forschungsbereichs Mobilität am Institut.

Bracher zeigt, woran die Verkehrswende auf kommunaler Ebene oft scheitert, und stellt entsprechende politische Forderungen. Die Publikation kann auf der Website des Deutschen Instituts für Urbanistik erworben werden.

19. Oktober 2021 von Sebastian Gengenbach

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