Tim Salatzki wechselt zum Verband
ZIV stellt neuen „Leiter Technik & Normung vor“
Tim Salatzki stellte sich erstmals auf der Eurobike in seiner neuen Position beim ZIV vor. Er verantwortet zukünftig die Arbeit in den deutschen, europäischen und internationalen Normungsgremien (DIN, CEN und ISO) und steht den Mitgliedsunternehmen des ZIV in allen technischen und normativen Fragen zur Verfügung.
Salatzki wechselt vom DIN, dem Deutschen Institut für Normung, zum ZIV. Mit seiner technischen Expertise war er im Verbraucherrat für die Vertretung von Verbraucherinteressen unter anderem in den Bereichen Fahrrad und Fahrradzubehör, Elektromobilität, Automobil und Automobilzubehör sowie Digitalisierung tätig. Dabei war er in nationalen, europäischen und internationalen Normungsgremien aktiv und hat auf europäischer Ebene verschiedene Arbeitsgruppen geleitet.
Tim Salatzki übernimmt in seiner Rolle nach und nach die Aufgaben von Ernst Brust, der nach dem überraschenden Tod von Siegfried Neuberger im letzten Jahr zunächst als Interimsgeschäftsführer des ZIV verpflichtet wurde und seit der Ernennung von Burkhard Stork zum neuen Geschäftsführer des ZIV als Chief Technical Officer (CTO) und Leiter Technik fungiert. Diese Position wird Brust bis zum Sommer 2022 weiterhin ausfüllen.
Burkhard Stork, Geschäftsführer des ZIV: „Nach dem unerwarteten Tod von Siegfried Neuberger im letzten Jahr wurde mit Ernst Brust schnell ein renommierter, sachkundiger Experte für den wichtigen Bereich Technik & Normung gefunden. Mit Tim Salatzki folgt ihm nun ein weiterer ausgewiesener Experte in allen Fragen zu Normung, Standardisierung und damit der Produktsicherheit von Fahrrad und E-Bike (Pedelec). Wir freuen uns, dass wir Tim für den ZIV gewinnen konnten. Damit wird im ZIV die gewohnt hohe Qualität in der nationalen und internationalen Normungsarbeit fortgesetzt.“
„Ich freue mich auf meine neue Aufgabe.“, so Tim Salatzki, neuer Leiter Technik & Normung des Zweirad-Industrie-Verbands. „Die Mitarbeit und somit die inhaltliche Beeinflussung von technischen Regelsetzungen – sowohl auf nationaler als auch auf europäischer und internationaler Ebene – ist für die weitere positive Entwicklung der Fahrradindustrie und dem Wandel zu nachhaltiger Mobilität ungemein wichtig. Hierbei wird die Fahrradindustrie weiterhin eine führende Rolle einnehmen.“
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