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Was treibt der Indianerhäuptling?

Zubehörhersteller SittingBull im Firmenportrait der „Frankenpost“

Mit dem Werbeslogan „Der Stuhl des Manitu“ machte sich das Unternehmen SittingBull und die gleichnamigen gefederten Sattelstützen vor über zehn Jahren in der Bike-Branche einen Namen. In einem Firmenportrait, das kürzlich in der „Frankenpost“ erschienen ist, erzählt Firmenchef Winfried Neumann über die harten Pionierzeiten bei der Entwicklung und Vermarktung von gefederten Sattelstützen und spart dabei nicht mit Kritik an

Wettbewerbern, die SittingBull vor einigen Jahren an den Rand der ewigen Jagdgründe gebracht hätten.
„Wir haben uns damals zum Gespött gemacht“, berichtet Winfried Neumann rückblickend auf den ersten Auftritt mit einer gefederten Sattelstütze auf der Ifma. Doch die Zeiten änderten sich und mit der Akzeptanz von gefederten Sattelstützen traten auch Konkurrenten auf den Plan „die SittingBull-Produkte mit minimalen Änderungen nachbauten“, so Neumann, der im Bericht weiter über Patentstreitigkeiten und deren Folgen sowie die momentane Unternehmenssituation spricht. Rund 8000 Sattelstützen würden gegenwärtig jährlich verkauft. Zu den Kunden zählen die ZEG sowie die Großhändler Hartje und Wiener Bike Parts.

Das ausführliche Firmenportrait, erschienen in der „Frankenpost“ ist in voller Länge online nachlesbar unter Frankenpost: Firmenportrait SittingBull

29. Mai 2008 von Jürgen Wetzstein
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