Deutschland-Vertrieb steht:
Helmmarke Lumos mit prominentem Auftritt auf der Eurobike
Grofa aus Bad Camberg, wo Eu-wen Ding selbst und Grofa-Brandmanager Fabian Schmitt zur Beantwortung von Fragen rund um Lumos Helmets ( www.lumoshelmet.co ) bereitstanden.
Den Radfahrer schützen, das ist die Philosophie von Lumos Helmets – jedoch nicht nur bei einem Sturz, sondern durch mehr Sichtbarkeit beim Radfahren. Somit spielen eine Vielzahl von LEDs, aber auch weitere technische Features, die der Sichtbarkeit des Radfahrers dienen, eine große Rolle. Dazu zählen auch eine integrierte Bremslicht- und Blinkfunktion.
Das Konzept hat die Community schon zum Start der Firmenhistorie von Lumos offenbar überzeugt: Im Jahr 2015 sammelte Lumos auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter mehr als 800.000 USD ein – eine Grundlage für die Serienfertigung der Lumos-Helme.
Drei Helmvarianten
Auf der Eurobike zeigte Lumos am Stand von Grofa u.a. das Top-Modell Kickstart Mips. Hier sorgen 10 weiße LEDs vorne sowie 16 LEDs hinten für Sichtbarkeit. Jeweils 11 orangene LEDs sind für Blinker und als Bremslicht nutzbar. Für den Lenker gibt es eine Fernbedienung am Lenker. Integriert ist das MIPS-System. Der Verkaufspreis beträgt 219,99 EUR.
Der Einstieg gelingt bei Lumos jedoch deutlich günstiger mit dem Basismodell Kickstarter Lite, das ohne MIPS auskommt und bei der Beleuchtung auf 10 weiße LEDs vorne und 16 LEDs hinten setzt. Auch hier werden die LEDs von einem Akku gespeist, der selbstverständlich geladen werden kann. Der Verkaufspreis beträgt 129,99 EUR.
Verknüpfte Firmen abonnieren
für unsere Abonnenten sichtbar.